Flyer Staunässebeseitigung

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Sieht Ihr Rasen aus wie ein Feuchtbiotop?
Wenn bei starken Regenfällen das Wasser auf Ihrem Grundstück, wie in einer Badewanne, stehen bleibt, können wir Ihnen durch eine Bodenbelüftung helfen. Hierbei werden die unteren Bodenschichten aufgebrochen, so dass das Wasser wieder ablaufen und Ihre Pflanzen wachsen und gedeihen können.
Bäume haben es auf diesen verdichteten Böden ebenfalls nicht einfach. Auch ihnen verhilft diese Methode zu besserer Sauerstoff- und Nährstoffaufnahme.
Kontaktieren Sie uns für einen kostenlosen Beratungstermin vor Ort.

Baumpflege Heller
Hünefeldstraße 9
66482 Zweibrücken

Öffnungszeiten
Mo. – Fr.
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Unterstützung der Jugendfeuerwehr

Unterstützung der Jugendfeuerwehr

Wir haben den Bambini-und Jugendfeuerwehren der
Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land dabei unterstützt, einen Anhänger zu besorgen.

Er soll in Zukunft allen für Übungen, aber auch als Transporter für Zeltlager und sonstige Aktivitäten zur Verfügung stehen.

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Sachverständiger für Umweltbaubegleitung

Sachverständiger für Umweltbaubegleitung

Ab sofort erweitern wir unser Angebot zum Schutz und zur Integration von Flora und Fauna bei Bauprojekten.Bereits in der Planungsphase beraten wir zu den Themen Ökologie, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Immisionsschutz. Wir übernehmen auch die Umsetzung von naturschutzrechtlichen Auflagen und Vorgaben.

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Der Riesenbärenklau

Der Riesenbärenklau

Die auch als Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum) bezeichnete Pflanze stammt ursprünglich aus dem Kaukasus, wurde aber im 19. Jahrhundert durch Gartengestalter in europäischen Gärten und Parks etabliert. Im Laufe der Zeit breitete sich die Staude, die bis zu 4 Metern Höhe erreichen kann, immer mehr aus und entwickelte sich zum Problem. Vermehrt findet man sie an Brachflächen, Straßen- oder Bachrändern, aber auch private Gärten sind mittlerweile ein beliebter Wuchsort.

Schöne Optik –

problematischer Kontakt.

Die auch als Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum) bezeichnete Pflanze stammt ursprünglich aus dem Kaukasus, wurde aber im 19. Jahrhundert durch Gartengestalter in europäischen Gärten und Parks etabliert. Im Laufe der Zeit breitete sich die Staude, die bis zu 4 Metern Höhe erreichen kann, immer mehr aus und entwickelte sich zum Problem. Vermehrt findet man sie an Brachflächen, Straßen- oder Bachrändern, aber auch private Gärten sind mittlerweile ein beliebter Wuchsort.

Die auch als Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum) bezeichnete Pflanze stammt ursprünglich aus dem Kaukasus, wurde aber im 19. Jahrhundert durch Gartengestalter in europäischen Gärten und Parks etabliert. Im Laufe der Zeit breitete sich die Staude, die bis zu 4 Metern Höhe erreichen kann, immer mehr aus und entwickelte sich zum Problem. Vermehrt findet man sie an Brachflächen, Straßen- oder Bachrändern, aber auch private Gärten sind mittlerweile ein beliebter Wuchsort.

Doch nicht nur unsere heimische Natur wird von den Neophyten überrollt, für uns Menschen können sie eine gesundheitliche Gefahr bedeuten.

Die Pflanze entwickelt eine Art Pflanzengift, welches bei Menschen schwere allergische Reaktionen auslösen kann. Durch Hautkontakt mit der Substanz, vor allem in Kombination mit Sonnenlicht, werden stark juckende, schwere und langanhaltende Entzündungen der Haut hervorgerufen, die an Verbrennungen erinnern. Die Wunden nässen stark und benötigen oft Wochen um wieder abzuheilen. Aber nicht nur der Hautkontakt kann problematisch sein, denn unter Sonneneinstrahlung und der entsprechend warmen Umgebungstemperatur, sondert die Pflanze Substanzen ab, die bei Aufenthalt in ihrer Nähe Atemnot und akute Bronchitisanfälle auslösen können. Besonders Kinder reagieren stark auf das Gift der Pflanze und sollten deshalb jeden Kontakt meiden.

Sollten Sie trotz Vorsichtsmaßnahmen in Berührung mit der Staude kommen, reinigen Sie die betroffenen Stellen sofort gründlich mit Wasser und Seife. Vermeiden Sie unbedingt Sonneneinwirkungen bis die Hautreaktion abgeklungen ist! Reagieren Haut oder Atemwege schwerer, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Was ist zu tun, wenn sie den Riesenbärenklau in ihrem Garten entdecken?

Die Pflanze sollte bekämpft werden. Der beste Zeitpunkt für die Entfernung der Staude ist von April bis Mai. In dieser Zeit blüht die Pflanze noch nicht und es besteht somit keine Gefahr, ungewollt Samen auszubringen und somit die Verbreitung zu fördern.

In diesem Zeitpunkt genügt das Ausgraben der Staude bis zu einer Tiefe von 15 cm. Damit entfernen Sie die Regenerationsanlagen der Pflanze und verhindern das erneute Austreiben.

Sollten Sie die Pflanze erst später entfernen können, müssen zunächst die Blütendolden abgehackt werden. Diese entsorgt man am besten über den Restmüll oder verbrennt sie vor Ort. Durch die Entfernung der Dolden wird die Verbreitung der Samen verhindert. Danach wird die Pflanze auf ca. 15 cm Tiefe ausgegraben.

Sicherheitsvorkehrungen für die Bekämpfung:

  • Ausreichende Schutzkleidung (mindestens lange Hose, langärmliges Oberteil, möglichst dick und Handschuhen bestehen)
  • Gesicht und Hände mit Sonnenschutzmittel schützen (ein möglichst hoher Lichtschutzfaktor)
  • Auf eine möglichst geringe Sonneneinstrahlung bei der Entfernung achten (am besten bei bewölktem Himmel oder in der Dämmerung)

Gleichgültig wann und wie Sie die Staude entsorgen, sollte eine mehrfache Nachsorge am ehemaligen Standort erfolgen. Wie bereits erwähnt bleiben die Samen des Riesenbärenklaus bis zu 10 Jahre keimfähig und der Boden könnte bereits Samenkapseln enthalten.

Falls Sie eine Herkulesstaude in Ihrem Garten entdecken und noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns, wir helfen Ihnen weiter.

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Der Eichenprozessionsspinner

Der Eichenprozessionsspinner

Aufgrund des sehr milden Winter wird auch in diesem Jahr wieder eine hohe Population des Eichenprozessionsspinner erwartet.

Er besiedelt alle Arten der Gattung Quercus (Eiche). Am wohlsten fühlen sich die Raupen der wärmeliebenden Schmetterlingsart in warm-trockenen Gebieten, wo sie mittlerweile verstärkt Bäume im städtischen Bereich und in Parkanlagen besiedeln.

Hohe Populationen finden sich in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz und Sachsen-Anhalt.

Die Raupen leben in Familienverbänden. Zur Nahrungsaufnahme wandern sie in mehrreihigen Prozessionen durch den Baum. Dieser Tatsache verdankt die Gattung auch ihren Namen.

Ab dem dritten Larvenstadium bildet die Raupe sogenannte Brennhaare aus, die für den Menschen durch Hautkontakt oder Einatmen zur Gesundheitsgefährdung werden können. Das Nesselgift Thaumetopoein dieser Haare kann Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und pseudoallergische Reaktionen hervorrufen. Besonders anfällig für diese Auswirkungen sind unsere Kinder, die Sie deutlich auf die Gefahren, die von den „niedlichen Tieren“ ausgehen, hinweisen sollten.

Mögliche Auswirkungen bei Kontakt:

  • Juckreiz
  • Hautentzündungen
  • Flecken (ähnlich derer von Insektenstichen, bis hin zur Nesselsucht)
  • Augenreizungen (bei Kontakt mit Augen)
  • Atemnot (bei Einatmung
  • Schwindelgefühl
  • Fieber

Die Intensität der Auswirkungen steigt zusätzlich mit jedem neuen Kontakt mit den Brennhaaren der Raupe an.

Maßnahmen bei Kontakt:

  • Gründlich und intensiv duschen (um die mit Wiederhaken versehenen Haare der Raupe möglichst abzuwaschen)
  • Kleidung waschen

Bei stärkeren Beschwerden suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Sollten Sie einen Befall Ihrer Bäume durch die Raupe feststellen, helfen wir gerne mit einer fachgerechten Entsorgung der Gespinstnester.

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